Geburtshilfe & Pränatalmedizin

Autoimmunerkrankungen / Bluthochdruck und Präeklampsie
Mütterliche Risiken wie bestimmte autoimmune Erkrankungen (z.B. systemischer Lupus erythematodes, Antiphospholipid-Syndrom) und Darmerkrankungen (z.B. Colitis ulcerosa, M. Crohn) können eine Schwangerschaft unter Umständen ungünstig beeinflussen bzw. durch eine Schwangerschaft in ihrem Verlauf beeinflusst werden. Auch bei bestehendem oder in der Schwangerschaft erworbenem Bluthochdruck und einer sogenannten „Schwangerschaftsvergiftung“/Präeklampsie ist es wichtig,die Schwangerschaft intensiv bis zur Entbindung in der ausgewählten Geburtsklinik zu überwachen.